Jaël zeigt damit, dass Musik für Kleine nicht einfach nur tätschen und lustig sein muss, sondern auch lieblich, nachdenklich und ruhig sein darf. Das Sensibeli lädt ein zum Träumen und Mitsummen, zum Schmunzeln, weil man denkt «ah ja das kenn ich» und manchmal auch zum traurig sein, wenn etwa das Sensibeli sich unverstanden fühlt, als sei es «von einem anderen Planeten». Die Musikerin und Erzählerin möchte damit das Verständnis für Hochsensible stärken.
Jaël bezeichnet ihr «Sensibeli» übrigens nicht explizit als «Kindermusik», sondern als «Musik für sensible kleine und grosse Seelen»…
Also: Wohlfühlkuscheldecke einpacken und mit offenem Herzen vorbei kommen!
Gesang, Gitarre und Erzählung: Jaël Malli