Generationenübergreifend (ab 7 Jahren)
Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor
Sonntag, 16. Februar 2025, 16 Uhr

Eine spielerische, feinsinnige und musikalische Inszenierung über das Altwerden, das Vergessen, über gelebtes Leben und das, was bleibt. Umgesetzt mit äusserst erhellendem Humor. Zum Lachen und zum Weinen. Ein ganzes Füllhorn der Gefühle. 

Ein Darstellerpaar, ein Musiker und eine Welt aus lebendigen Erinnerungen entfalten einen Lebenslauf: Es war einmal ein Fuchs, der wusste alles, was ein Fuchs so wissen muss. Wer alles weiss, kann lange leben, dachte der Fuchs, und lebte ein langes Leben voller Abenteuer. Dann aber veränderte sich seine Welt ... oder ist er es gar selbst? Der Fuchs vergass, dass er ein Fuchs war…

In seinen besten Jahren gab der schlaue Fuchs seine Erfahrungen an die Jungen weiter, wird schliesslich alt und vergesslich, bis er vom Baum fällt. Und nun verspotten ihn diejenigen, die einst vor ihm davonliefen und den Hunden des Jägers, die er als jugendlicher Zorro hinters Licht führte, droht er zur leichten Beute zu werden. Die jungen Füchse aber pflegen ihn und heilen seine Wunden. Nur seinen Verstand, den heilen sie nicht, denn den hat der Fuchs verloren und keiner weiss genau wo …

 

Kein Stück «nur für Kinder» oder «lediglich für Erwachsene»

GENERATIONENÜBERGREIFEND ist hier das Stichwort.

Zu empfehlen für alle ab 7 Jahren. 

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Diese Stück zeigen wir im Rahmen unserer Reihe «SunntigsusKLANG». Freut euch darum nicht nur auf ein anregendes Theaterstück, sondern ebenso auf ein schmackthaftes Essen aus der Beizli-Küche, das nach der Vorstellung im Angebot ist. Bestimmt entstehen bei Speis und Trank noch viele spannende Gespräche über das Gesehene und die Thematik «Demenz».

 

Autor: Martin Baltscheit

Idee, Ausstattung, Spiel: Sabine Köhler, Heiki Ikkola

Komposition und Live-Musik: Frieder Zimmermann

 

 

 

 

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